Bunker-NRW

Bunker-NRW ist die größte deutschsprachige Lost-Place Community. Bei uns findest du zahlreiche Themen zu Bunkern, U-Verlagerungen, Ruinen, Industrieanlagen, Lostplaces, und vielem mehr.

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Entdecke exklusive Locations und sichere dir Premium-Vorteile auf unserem Lost Places Forum auf Bunker-nrw.de

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Hey Leute! 🔊 Wir möchten euch heute auf unser Forum aufmerksam machen, das Teil unserer Webseite Bunker-nrw.de ist. 🌐 Das Forum dreht sich um Lost Places und ist für alle, die diese Art der Entdeckung und Erkundung lieben. 🏚️📷 Um das Forum am Leben zu erhalten, benötigen wir jedoch eure Unterstützung. Wir leben von Spenden und ohne eure Hilfe können wir nicht weitermachen. 🙏 Als besonderes Angebot haben wir einen Premium-Bereich für unsere User eingerichtet, die einen kleinen Beitrag von 21€ pro Jahr zahlen. Dort haben sie exklusiven Zugriff auf viele tolle Locations von Lost Places und eine Vielzahl von Bildern. Zudem können sie ihre Beiträge jederzeit bearbeiten und anpassen, um sicherzustellen, dass ihre Informationen immer aktuell sind. Nur unsere Stamm-User haben Zugriff auf diesen Premium-Bereich! 💎 Schaut doch mal vorbei und unterstützt uns mit einer Spende, um das Forum am Leben zu halten und weiter wachsen zu lassen. Wir danken euch für eure Unterstützung! 💪 #lostplaces...

Bunkeranlagen in NRW

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Bunkeranlagen in NRW: Eine vergessene Reliquie aus vergangenen Zeiten

Bunkeranlagen sind seit jeher eine wichtige Einrichtung in Zeiten von Krieg und Konflikten. Sie dienen dem Schutz von Menschen und wichtigen Gütern und sind daher ein unverzichtbarer Bestandteil jeder Verteidigungsstrategie. Auch in Nordrhein-Westfalen gibt es zahlreiche Bunkeranlagen, die einst während des Zweiten Weltkrieges errichtet wurden und heute eine wichtige Rolle in der Geschichte der Region spielen.

Die Bunkeranlagen in NRW sind ein Zeugnis der bewegten Vergangenheit der Region. Sie erinnern an eine Zeit, in der Krieg und Zerstörung allgegenwärtig waren und der Schutz der Bevölkerung oberste Priorität hatte. Die meisten Bunkeranlagen in NRW wurden während des Zweiten Weltkrieges von den Nationalsozialisten errichtet, um die Bevölkerung vor Luftangriffen zu schützen. Sie wurden meist in der Nähe von wichtigen Industrieanlagen oder Verkehrsknotenpunkten errichtet und boten Platz für mehrere tausend...

Hochbunker in Witten

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Ein Schutzraum im 2. Weltkrieg, heute nur noch Relikt des „Kalten Krieges“

Hochbunker in Witten

Der im Jahre 1941 errichtete Hochbunker hat eine bewegte Vergangenheit.
In Witten wurden die monumentalen Bauten, die für das Stadtzentrum geplant waren und von der
Macht des NS-Staates künden sollten, nicht realisiert. Diese Betonungetüme erinnern an die meist
ausweglose Situation der Menschen, die, die sie in zwangsarbeit erbauen mussten, und der
Zivilbevölkerung, die eingepfercht Schutz vor Bombenangriffen suchte.
Während des zweiten Weltkrieges wurde eine Fülle von Schutzbaumaßnahmen für die Wittener
Zivilbevölkerung vorgenommen.
Die Mehrzahl hiervon waren Stollenbunker in den ausgegebenen bergbaulichen Betriebsbauten.
Es gab lediglich 3 Hochbunker in den dichtbesiedelten, innerstädtischen Wohngebieten, wovon...

Bunker in Barmbek-Uhlenhorst

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Was ist dies runde turmartige Gebäude ursprünglich gewesen?

Bunker in Barmbek-Uhlenhorst
Manche meinen: ein Wasserturm
Andere: ein Teil der Gummifabrik.
Tatsächlich war es ein Luftschutzbunker, einer der ersten, die in Hamburg 1939 gebaut wurden. Die Form sollte einen Eindruck altvertrauter Unerschütterlichkeit wecken.
Im verwüsteten und brennenden Barmbek Ende Juli 43 konnte auch kein „trutziger“ Bunker mehr die Siegeszuversicht stärken.

Dieser Bunkertyp („Zombeck“) wurde schon vor dem Krieg entwickelt und gleich zu Beginn des Krieges gebaut. Von den ursprünglich 12 Stück stehen heute noch 11 in Hamburg, viele in der Nähe von Bahnhöfen. Das Innere ist wie ein großes Korkenziehergewinde mit durchgehender schiefer Ebene gestaltet, die sowohl für den Aufenthalt als auch fürs Kommen und Gehen bestimmt war...

U-Verlagerung Schwalbe I

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Deckname Eisenkies (Schwalbe I)

Jeder der schon einmal das Sauerland besucht hat, kennt das Naturparadies Hönnetal. Zwischen Hemer und Balve, erstreckt es sich mit seinen hohen Felsformationen auf der einen und auf der anderen Seite mit üppigen Wiesen und wildromantischem Wald. Wächter über dieses Gebiet ist die Burg Klusenstein, die Majestätisch auf einem Felsen trohnt. Geteilt wird das Hönnetal von dem gleichnamigen Fluss, der Hönne, die friedlich vor sich hin plätschert, aber auch zu einem reisenden Strom werden kann.
Wer vermutet, das dieses Paradies, ein Relikt Deutschlands dunkelster Zeit verbirgt?
Wer kennt die grausame Geschichte von Zwangsarbeitern, die Kilometer tiefe Stollen in den Berg graben mussten und die unter schlimmsten Bedingungen lebten?
Wer erahnt, wie viel Leid und Blut dieses so ruhige Stück Natur erfahren hat?

Um dem Vergessen entgegen zu wirken, wird hier die Geschichte von Schwalbe 1 erzählt...

U-Verlagerung Malachit / Komplexlager 12

U- Verlagerung „Igel“

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Eine Anlage aus unzähligen Felsenkellern

Bei vielen Urbexern ist diese Anlage als „Igel“ bekannt. Ob sie es aber wirklich ist, ist nicht
zweifelsfrei geklärt. Sie befindet sich in einem Abbaugebiet für Basaltgestein und wurde nach
Einstellung der Abbauarbeiten von Brauereien weiter zur Kühlung ihrer Biere genutzt. Zweifler
gehen davon aus, das diese Anlage nie über das Stadium der Planung heraus gekommen ist. Fakt ist
aber, das eine solche Anlage im „Wichert“ unter der Nummer OT 1069 geführt ist. Die angebliche
U-Verlagerung wird auf eine Größe von ca. 8.000 Quadratmetern geschätzt, wobei die Deckenhöhe
durchschnittlich 5-10 Meter beträgt. In Fachkreisen spricht man...

U-Verlagerung Buchfink

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Die U-Verlagerung für die ganze Familie

Dieser Beitrag richtet sich hauptsächlich an neue Mitglieder und Foristen, die auch gerne mal mit der
Familie unterwegs sind.

Die U-Verlagerung Buchfink, bekannt auch als Silscheder Tunnel, befindet sich im gleichnamigen
Ortsteil von Gevelsberg. Dieser Tunnel ist frei zugänglich und kann zur Zeit noch ganzjährig begangen
werden. Das bedeutet aber nicht, das keine Gefahren von ihm ausgehen! Dessen sollte man sich
bewusst sein. Besonders schön präsentiert er sich im Sommer, wenn die Natur sich von ihrer schönsten
Seite zeigt. Der Weg, vom Südportal in Richtung Norden, stellt nicht besonders viele Ansprüche an
seine Besucher. Man sollte aber ein Augenmerk auf festes Schuhwerk und ausreichend Beleuchtung
haben. Der durchgehend mit Sandsteinen ausgemauerte Tunnel erscheint im Licht von Taschenlampen
gigantisch und durch den Knick, kurz vor dem Nordportal, endlos.
Vorbei an versinterten Nischen und den teilweise noch vorhandenen...

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